at work

Reden den­ken

In der kom­men­den Woche wer­den die dies­jäh­ri­ge Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten ver­ab­schie­det und noch habe ich kei­ne fer­ti­ge Rede. Ein paar Ver­satz­stü­cke und eine gro­be Rich­tung – wei­ter will es gera­de nicht gelin­gen, wenn ich am Schreib­tisch sitze.

Ver­mut­lich lie­gen dort zu vie­le ande­re Din­ge for­ma­ler Natur, die noch zu erle­di­gen sind, und kei­nen Raum für Krea­ti­vi­tät lassen.

Nur früh­mor­gens auf dem Rad ist der Schreib­tisch weit weg, und plötz­lich kom­men mir gute Ideen und gan­ze Abschnit­te einer mög­li­chen Rede in den Kopf.

Wie ärger­lich nur, dass der Schreib­tisch so weit weg ist.
Weit und breit kein Stift vor­han­den.
Im Büro ange­kom­men, ist die ein­zig­ar­ti­ge und phan­tas­ti­sche Rede schon in Gedan­ken­fet­zen und verloren.

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